Meine Bucket-List 

Die Aufgabe in der 3. Woche meiner Blogger-Erfahrung im Rahmen der „Content Society“* lautet:
Schreibe Deine Bucket-List.
Also dann, mal los 🙂

…und jetzt, etwa 1 1/2 Jahre später, schau ich drauf was sich da so getan hat inzwischen!

 

Woher kommt der Begriff „Bucket-List“?

Im ersten Moment frage ich mich, wofür das denn gut ist.
Und ich beschäftige mich näher damit, was das denn überhaupt genau ist.

Die Liste wurde berühmt im Film „Das Beste kommt zum Schluss“ aus dem Jahr 2007. Die Hauptrollen darin spielen Jack Nicholson und Morgan Freeman. Beide erkranken an Krebs und möchten noch einige Dinge von ihrer Liste erleben, bevor sie „den Löffel abgeben“ (Englisch: „Kick the bucket“).

Die Liste soll durch den Zusammenhang mit der Beschäftigung mit dem Tod aber keinen negativen Beigeschmack bekommen.
Die Liste soll viel mehr motivieren, bewusst zu leben.
Und bewusst zu er-leben.

 

Was steht denn so alles auf einer Bucket-List?

Alles, das man in einem bestimmten Zeitraum oder im ganzen Leben noch tun oder erreichen möchte.
…Das können Dinge sein, die man lernen möchte.
…Oder etwas, das man erleben möchte.
…Orte, an die man reisen möchte.
…Ziele, die man erreichen möchte.
…Und vieles mehr.
…Welche Träume, welche Sehnsüchte habe ich?

Was ist das bei Dir?

 

Warum schreibe ich so eine Liste?

Also, ausser weil es das Thema der Woche 3 in der „Content Society“ ist 😉

Für mich habe ich erkannt, dass ich lange schon laufend meine Bucket-Listen schreibe.
Und zwar, für Dinge, die ich in unmittelbarer Zeit machen möchte.

Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit, und viele viele viele Informationen prasseln von allen Seiten auf uns ein.
Man wird dadurch oft abgelenkt und verliert leicht den Blick auf das Wesentliche.
Der Vorteil einer Bucket-List ist, dass wir besser den Fokus auf unsere Ziele behalten können.
Mir gefällt die Idee, die Liste auch für all das umzusetzen, was ich langfristig in meinem Leben haben möchte.

 

Sichtbar machen, was ich in meinem Leben möchte

Die Bucket-List gibt mir den Anreiz, mir Gedanken zu machen, was ich in meinem Leben möchte.
Und das Ganze für mich zu formulieren, und „greifbar“ zu machen.

Es wird leichter für mich, zu erkennen, wo bin ich bereits am Weg bin, meine Träume umzusetzen.
Und es lässt mich erkennen, wo ich an dem, das ich tue, „drehen“ könnte.

 

Eine tolle Ergänzung zu meinem Vision-Board

Im Rahmen meines Coaching im Jahr 2020 (lies gerne HIER mehr dazu), habe ich mein Vision-Board erstellt.

Das heißt, all das durfte in Form von Bildern auf eine Collage:
…das was ich in meinem Leben gerne haben möchte,
…das was mich anspricht,
…dort wo ich mit meinem Herzen dabei bin.

Nach der Idee von Judith Peters von der Content Society werde ich meine Bucket-List neben meinem Vision-Board aufhängen.
Und diese Liste werde ich „lebendig“ gestalten, indem ich zu den einzelnen Punkten ergänze, WAS – WANN – und mit WEM ich diese umgesetzt habe 🙂

 

Hier also meine persönliche Bucket-List:

  1. Meine Online-Begleitung starten
    > Es ist soooo wunderschön was sich für meine Kundinnen und ihre Pferde in meiner 1:1 Online Begleitung verändern durfte.
    Lass uns sprechen wo Du und Dein Pferd steht und wo ihr hin wollt. HIER kannst Du einen kostenfreien Termin buchen mit mir.
  2. Meinen Newsletter regelmäßig mit wertvollen Inhalten aussenden (HIER kannst du Dich anmelden)
    > ääähm, naja,… Wenn Du regelmäßig etwas von mir hören und lesen magst, dann komm am Besten in meine Facebook Gruppe 🙂
  3. Mit meinem Freebie vielen Menschen beizutragen (Du kannst es Dir HIER holen)
  4. Mein eigener Kräutergarten
    > auf unserer Terrasse wachsen einige Kräuter. Ich liebe es, sie frisch für’s Kochen da zu haben und für meinen Tee!
  5. Mein Selbstversorger-Garten
    > heuer hab ich zum ersten Mal Erdäpfel (Kartoffel 😉 ) gepflanzt auf unserer Terrasse, und bin schon gespannt drauf!
  6. Naturkosmetik selbst machen
    > dank meiner Mama war ich bei einem tollen Workshop mit Renee Schüttengruber dabei. Meine Haut und ich liiiiieben ganz besonders die selbstgemachten Cremen und das Tonic!
    Wer mal reinschnuppern mag, schaut mal Online oder im Büchergeschäft nach Renee’s Angeboten. Sehr empfehlenswert!
  7. Kräuterwanderungen, um die Wildkräuter noch besser kennen zu lernen
    > Es ist faszinierend, was da so alles an wertvollen Kräutern wächst in unserer nächsten Umgebung! Kann ich nur empfehlen, bei Kräuterwanderungen in eurer Nähe mit dabei zu sein 🙂
    Und: das Beste ist, dass seit letztem Jahr meine Mama die Ausbildung zur zertifizierten Kräuterpädagogin abgeschlossen hat! Da kann ich noch einiges lernen und die leckeren Produkte verkosten!
  8. Selbst Fermentieren für meinen Wintervorrat an Gemüse
  9. Pilze selbst im Wald sammeln (und natürlich diese richtig erkennen 😉 )
  10. Wolf-Dieter Storl und seine wundervollen Märchen und Geschichten über Pflanzen und Kräuter einmal live erleben
    > ich mag seine Videos, davon gibt’s ganz viele auf Social Media
  11. Wieder nach Ibiza reisen
  12. Nochmal nach Mallorca reisen mit leckerem Sangria und Paella in der Finca
  13. Tapas essen
  14. Ein weiteres Mal Andalusien erleben
  15. Eine Yoga Ausbildung machen
    > Seit letztem Sommer bin ich in einer Yoga Ausbildung. Und bald startet dazu auch meine Yin-Yoga-Ausbildung. Es war schon lange ein Wunsch von mir, und ich genieße es, die Ausbildungen ganz für mich selbst, und in meiner Zeit machen zu können. Ganz anders als meine „kleinste“ Schwester Steffi, die ordentlich Gas gegeben hat und nicht nur eine Ausbildung in den letzten Monaten abgeschlossen hat! Eine ganz große Empfehlung, mal bei ihren Yoga und Pilates Stunden mit dabei zu sein!!! Ganz egal, ob Du Anfänger bist oder schon länger mit dabei, Steffi holt Dich super genau dort ab wo Du stehst. Welche Möglichkeiten es da konkret gibt und wo Du buchen kannst, findest Du im Interview mit Steffi!
  16. Kopfstand lernen
    > trotz Yoga-Ausbildung… hab ich mich noch nicht getraut 😉
  17. Täglich zumindest 10 Minuten Yoga praktizieren
    > trotz Yoga-Ausbildung… da gibt’s noch Luft nach oben 😉
  18. 21 Tage lang täglich eine Yoga Nidra Übung (bis Tag 4 bereits umgesetzt 🙂 )
    > Die 21 Tage am Stück hab ich damals nicht ganz umgesetzt. Aber erst vor kurzem wieder war Yoga Nidra meine tägliche Erholungsoase zum Kraft und Energie tanken!
  19. Alle meine Bücher lesen… (da muss ich wohl mindestens 100 Jahre alt werden 😉 )
    > Wer mich und meinen „Buchtick“ kennt, der glaubt es wohl kaum: Ich hab tatsächlich Bücher entsorgt und weggeben (das 1. Mal in meinem Leben…)
    Diese waren ganz einfach nicht mehr richtig passend für mich und es war ein tolles Gefühl, dann Platz für Neues zu haben!
  20. Ein Buch schreiben
  21. Einen Hund an meiner Seite (der sich gut mit unseren Familienhunden versteht 🙂 )
  22. Meine Spanischkenntnisse auffrischen und verbessern, um mich im Urlaub gut verständigen zu können
  23. Meine Kleidung selbst nähen
  24. Einen Sketchnote Kurs machen
    > Ich hab festgestellt, dass ich auch ohne Kurs recht kreativ im Zeichnen bin. Und es macht richtig Spaß! Für meine Familie habe ich nicht nur Karten, sondern ganze Heftchen voll gezeichnet zu Anlässen wie Geburtstag und Pension. Und nicht nur ich bin ab und zu im „Zeichenfieber“. Meine beiden Schwestern zeichnen wunderschöne und kreative Dinge!
  25. Handlettering lernen
    > Da gibt’s auch jemand in meiner Familie: mein „Taufmädl“ gestaltet wunderschöne Karten für alle möglichen Anlässe. Ich glaube, da muss fast ein eigener Blog her für sie und meine Schwestern 🙂
  26. Etwas gewinnen
  27. Irland erleben von seiner „magischen Seite“
  28. Island mit seiner „magischen Seite“ und den Pferden erleben
  29. Wandern in der Ramsau wiederholen
    > jedes Mal wieder total schön!! Und es macht einfach total Spaß mit den Mädels 🙂 !!
  30. Alle meine Sachen „ausmisten“
    > Hm, ja…. 😉
  31. 10 km mit Leichtigkeit laufen
    > „mit Leichtigkeit“ ist so eine Sache. 10 km Laufen geht recht gut, aber anstrengend ist es trotzdem 😉
    Und: was ich wirklich nie gedacht hätte: Ich hab sogar einen Halbmarathon geschafft. Hier mein Weg dahin und hier mehr zum erfolgreichen Lauf!
  32. Bald wieder „A Helles“ in München genießen
    > Das hat doppelt gut geschmeckt nach dem geschafften Halbmarathon 🙂
  33. Das Geburtstagsgeschenk für meinen Freund nachholen: im Mai 2020 wären wir für ein Wochenende nach München gefahren. Für über 20 unserer Freunde hatte ich bereits unser Lieblingshotel, Bahntickets, eine Feier in unserem Lieblingslokal und einen Tisch beim Frühlingsfest organisiert. Das Beste: Mein Freund ahnte nichts davon. Keiner hatte sich „verplappert“ und mein Freund wäre tatsächlich mit großen Augen überrascht am Bahnsteig gestanden! Und dann kam Corona… Nun ja, zumindest weiß ich ja jetzt „wie’s geht“ 😉
  34. Meinen 40. Geburtstag nachfeiern mit Familie und Freunden (die geplante Feier ist Corona-bedingt ausgefallen)
  35. Salsa tanzen
  36. Blog zum Thema Wasserkefir schreiben
  37. Nochmal nach Australien reisen
  38. Das südliche Italien erleben
  39. Eine Verkostung auf der Prosecco-Straße
  40. Die weiteren Module meiner Craniosacral-Zusatzausbildung machen (Visionäre Craniosacralarbeit Hugh Milne)
  41. Mein tägliches Journal schreiben
  42. Wieder mit dem Reiten beginnen. So wie ich bereits vom Boden aus mein Pferd gezielt stärken und unterstützen kann, möchte ich das auch vom Sattel aus erlernen
    > Vor kurzem bin ich nach einigen Jahren wieder im Sattel gesessen. Eine Erfahrung, die ganz viel mit mir gemacht hat und wohl einen eigenen Blogbeitrag wert ist.
  43. Ein Retreat in Indien und das Land erleben
  44. Mit Augentraining beginnen und vielleicht wirklich irgendwann ohne Brille auszukommen 🙂
  45. Kraftorte in Wien und Umgebung entdecken
  46. Fotografieren lernen
  47. Tipps zu meinen Erfahrungen mit meinem „Oldie“-Pferd bloggen
    > Als Blogbeitrag habe ich das noch nicht geschafft, aber in meiner Facebook Gruppe gibt es ganz viel rund um das Thema Pferd
  48. Ein Fotoshooting bei der Cala d’Hort, mit Blick auf Es Vedra 

 

Oh, das macht grad so richtig Spaß!

Ich bin sicher, da kommt noch der eine oder andere Punkt dazu 🙂

Was für das Jahr 2021 auf meiner Liste steht im Zusammenhang mit meinem Business, lies gerne HIER
…Mittlerweile gibt’s auch schon meinen Ausblick auf 2022 und mein Motto für das Jahr 2022 🙂

 

Was steht auf Deiner Bucket-List?

 

Schreib mir gerne dazu.

Viel Spaß beim Bucket-List erstellen !! 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Die „Content Society“ ist eine von Judith Peters gegründete Plattform rund um Content und Bloggen.